
Wir machen die Welt jeden Tag ein klein wenig besser.
Wir sind nicht perfekt, dessen sind wir uns sehr bewusst. Aber wir bekennen uns dazu, niemals aufzugeben und uns nicht zurückzulehnen. Wir sind angetreten, unseren Beitrag zu leisten. Wir versuchen, mit dem, was wir jeden Tag tun, die Welt im Kleinen besser zu machen. Natürlich können wir keinen Klimawandel aufhalten, aber wir können all die kleinen Dinge tun, die einen direkten Einfluss auf das Leben um uns herum haben. Wenn wir dann noch viele andere mit diesen Ideen anstecken, können viele kleine Dinge Großes bewirken.
Wir sind größenwahnsinnig! Wir haben beschlossen zu wachsen. Nicht, um unsere Umsätze zu steigern, sondern damit wir weiterhin so arbeiten können, wie wir es aktuell tun. Es braucht eine gewisse Unternehmensgröße, um all die Dinge zu tun, die uns ausmachen und die hier beschrieben sind.
Wir vertrauen einander. Wir kontrollieren nicht und werden nicht kontrolliert. Wenn wir kritisieren, dann tun wir das offen und in einer wertschätzenden Art und Weise. Neid und Missgunst haben bei uns keinen Platz.
Fehler dürfen gemacht werden. Wir verstehen Fehler und natürlich auch Erfolge als Möglichkeit des Lernens. Wir erzählen im Team, was uns passiert ist und teilen das Gelernte.
Wir bewerten Fähigkeiten, keine akademischen Titel. Jeder ist anders, jeder hat seine Stärken und Schwächen, und für jeden gibt es einen Platz, der zu ihm passt.
Wir hassen Grenzen! Die offene Tür gilt nicht nur innerhalb der Firma, sondern auch nach außen hin. Firmen und Ländergrenzen mögen wir nicht! Wir teilen bereitwillig unser Wissen und unsere Erfahrungen mit anderen.
Wir sind kein Baumarkt! „Dafür bin ich nicht zuständig“ gibt es bei uns nicht. Mitbestimmung ist bei uns Privileg und Verantwortung gleichermaßen. Wenn sich herausstellt, dass etwas langweilig oder unnötig ist, ändern wir es oder lassen es ganz bleiben.
Wir bekennen uns zum Konsens. Soweit es möglich ist, versuchen wir Entscheidungen einzelner zu vermeiden. Wir entscheiden im Team. Wir akzeptieren andere Meinungen, innerhalb und außerhalb von APUS, selbst dann, wenn wir sie nicht teilen. Wenn wir als Einzelner eine Teamentscheidung nicht mittragen möchten, unterstützen wir dennoch das Team.
Lachen ist erlaubt! Unsere Arbeit und unser Büroalltag machen Spaß. Da kann es schon mal sein, dass es mancherorts turbulenter zugeht, und man Kolleginnen und Kollegen beim Tischtennis-Spielen oder rumalbern erwischt. Wir fördern das aktiv! Man kann nur hochwertige Wissensarbeit leisten, wenn man ab und zu auch mal sein Gehirn „ausschüttelt“.
Wir mögen keine Jammerer. Wir glauben daran, dass schlechtes Denken schlechtes Handeln bedingt. Deshalb bekennen wir uns zur Freude und zu einer positiven Grundhaltung. Wenn wir das Bedürfnis zum Klagen haben, wissen wir, dass wir dringend etwas ändern müssen, und verstehen das als Aufforderung zum Tun.
Familie und Freunde gehören dazu! Wir sind alle eingebettet in soziale Systeme. Soweit uns das möglich ist, berücksichtigen wir das in unserem Alltag. Ein krankes Kind zu Hause ist selbstverständlich ein Grund, nicht zu einem Meeting erscheinen zu können.